Für wen ist das Training geeignet?
Kurz gesagt: Für Menschen MIT und OHNE Hund.
Hunde spiegeln unser Verhalten.
wertfrei | fair
Da Hunde intuitiv auf unser Verhalten reagieren, spiegeln sie uns ein ehrliches, wertfreies und direktes Feedback. Und dies ohne zu be- oder verurteilen. Sie zeigen uns unbewusste Verhaltensmuster auf. Wenn wir lernen diese zu reflektieren und anzunehmen, kann es eine Bereicherung für unsere persönliche Entwicklung sein. Plötzlich öffnen sich Wege, die sonst wahrscheinlich unentdeckt geblieben wären.
Das Training mit Hunden im Bereich deiner Persönlichkeit lässt dich viel Erfahrung über dich selbst sammeln, denn sie fühlen unseren Gemütszustand. Du lernst dich zu positionieren und dein Gleichgewicht zu finden. Unsere Freunde auf vier Pfoten sind wahre Kommunikationsmeister. Durch den gezielten Einsatz von unserer Körpersprache (Mimik, Gestik, Berührung, Körperhaltung) gelingt eine verständliche Kommunikation.
Im hundegestützten Training lassen wir die Hunde nicht von der Leine, sie dient uns mehr als Verbindung zum Hund und wertvolles Kommunikationsinstrument. Du lernst dich und den Hund noch besser kennen.
Die Mensch-Hund-Beziehung und Mensch-Mensch-Beziehung profitiert hier maßgeblich!
Zehn + zehn Gründe
… für deine Persönlichkeitsentwicklung mit Hund:
respektvoll | wertschätzend
Vor allem ist mir ein offener, respektvoller Umgang mit allen Zwei- und Vierbeiner Persönlichkeiten besonders wichtig.
Die Begleiter auf vier Pfoten sind perfekte Feedback-Geber, Wahrnehmungs-Schärfer, Trainer, Motivatoren, Perspektivenwechsel-Aufzeiger und vieles mehr.
Das Feedback der Hunde ermöglicht uns einen Perspektivenwechsel.
Wo wir trainieren?
Bei dir zu Hause, im Büro, in der Stadt oder in der Natur. Genau da, wo dich Alltagssituationen fordern.
Die Fellnasen auf vier Pfoten …
Kund:innen Rezensionen
Wir sind ein ausgebildetes Mensch-/Hund-Team für tiergestützte Interventionen (Therapiebegleithunde-Team)
Es ist von größter Bedeutung, dass Tanja als Hundehalterin mit ihren zwei Therapiebegleithunden, Charly und Lotte, ein stabiles Team bildet, das von gegenseitigem Vertrauen geprägt ist. Die Einsätze erfolgen immer unter Berücksichtigung der Belastungsfähigkeit der beiden Hunde.
Therapiebegleithund
Gesetzliche Regelung
Therapiebegleithunde sind, ebenso wie Assistenzhunde, seit dem 01.01.2015 im §39a des Bundesbehindertengesetzes (BBG) (Link zu §39a Bundesbehindertengesetz) geregelt. Eine zusätzliche Richtlinie des Bundesministers für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (Link zur Richtlinie des Bundesministers für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz) führt die näheren Bestimmungen dieses Gesetzes aus.
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Was ist ein Therapiebegleithund
Im Gegensatz zum Assistenzhund, der stets bei einem Menschen mit Behinderung lebt und diesen in seinem Alltag unterstützt (Link zu Informationen über Assistenzhunde), begleitet der Therapiebegleithund seinen Halter/seine Halterin bei Tiergestützten Interventionen im Rahmen von pädagogischen, psychologischen und sozialintegrativen Angeboten für Menschen aller Altersgruppen mit kognitiven, sozial-emotionalen und motorischen Einschränkungen, Verhaltensstörungen und Förderschwerpunkten, wie auch bei gesundheitsfördernden, präventiven und rehabilitativen Maßnahmen. Die Definition des Therapiebegleithundes gemäß § 39a BBG lautet wie folgt: „Der Therapiehund ist ein mit seinem Halter und seiner Halterin für die therapeutische Arbeit ausgebildeter und geprüfter Hund, der durch gezielten Einsatz positive Auswirkungen auf das Erleben und Verhalten von Menschen mit Behinderung erzielen soll. Der Hund hilft durch seine Anwesenheit und ist Teil des therapeutischen Konzepts.“
Quelle: https://www.vetmeduni.ac.at/therapiebegleithunde/informationen-ueber-therapiebegleithunde